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Anime Donnerstag auf Super RTL
Do 09 Mai 2013, 21:15 von Franzi
Es laufen momentan viele Animes auf Super RTL immer 20.15 letzten kammen die beiden Envalgalion filme heute läufte Brave Story nächste woche kommt Appleseed
Kommentare: 49
Nächsten Samstag ein Anime bei Superrtl
Mo 11 Nov 2013, 11:02 von Franzi
Nächsten Samstag kommt auf Super rtl der Anime Haruka und der Zauberspiegel
wer guck den alles?
ich guck den aufjedenfall entlich mal was in fernsehn ^^auch wenn es auch nur son kinderanime ist ich …
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wer guck den alles?
ich guck den aufjedenfall entlich mal was in fernsehn ^^auch wenn es auch nur son kinderanime ist ich …
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Kommentare: 7
Neue Animes auf Tele5
So 19 Mai 2013, 13:34 von Pokevilla
Tele5 wird für Anime fans interessanter.
Am 10. Juni um 22.05 Uhr (Tekken - Blood Vengeance)
Am 17. Juni wird der Montagabend zu …
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Am 10. Juni um 22.05 Uhr (Tekken - Blood Vengeance)
Am 17. Juni wird der Montagabend zu …
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Diabolik Lovers Anime
So 31 März 2013, 19:43 von YuuTheBloodyNekox3
jap ...wir wurden noch nicht genug gefoltert zu diabolik lovers dem S&M otome-game schlecht hin gibts bald nen anime + einen neuen teil neue Drama CDs und Charakter Songs kommen auch
…
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…
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Kommentare: 0
Amnesia Anime
Mi 27 März 2013, 19:20 von YuuTheBloodyNekox3
is zwar shon etwas her aber zu dem Otome-Game Amnesia gibts einen anime *^* Finaly <33
Story:
Der 1. August und man hat keine Ahnung wer man eigentlich ist. Die
Erinnerungen an die eigene …33>
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Story:
Der 1. August und man hat keine Ahnung wer man eigentlich ist. Die
Erinnerungen an die eigene …33>
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Tokyo Magnitude 8.0 worum geht es?
Anime-Fans :: Anime :: R-T
Seite 1 von 1
Tokyo Magnitude 8.0 worum geht es?
Beginnend mit einem Ausblick in die Zukunft des durch ein Erdbeben der Stärke 8,0 auf der Richterskala schwer getroffenen Tokios
wird in der ersten Folge zunächst die Zeit kurz vor der Katastrophe
näher beleuchtet. Der Zuschauer lernt dabei zunächst die in der Schule
nur wenig erfolgreiche dreizehnjährige Schülerin Mirai Onosawa kennen,
die gerade ihr Zeugnis überreicht bekommt und sich in die Sommerferien
begibt. Von ihrer derzeitigen Situation stark frustriert, kann sie
keinerlei Freude empfinden und betrachtet alles aus einer negativen
Perspektive. Zu Hause ergeht es ihr nur wenig besser, denn sowohl die
drückende Hitze, ihre vielbeschäftigten Eltern, die sich nur wenig
verstehen, und ihr kleiner Bruder scheinen sie nur noch zu nerven. An
ihrem ersten freien Tag wird sie „zu ihren Unglück“ auch noch
aufgefordert, ihren Bruder beim Besuch einer Ausstellung für Roboter zu
begleiten.
Als auch auf der Messe keine Freude aufkommt, beschließt ihr Bruder,
noch für ihre Mutter ein kleines Geschenk zum gestrigen Geburtstag zu
kaufen. Beim Verlassen des Geschäfts zieht sich ihr Bruder noch einmal
auf die Toilette zurück, während sie weitere negative Punkte im Leben
aufzählt. Als Mirai schon ein Stück vorausgeht und sich gerade auf einer
Brücke außerhalb des Ausstellungsgebäudes befindet, wird Tokio von
einem verheerenden Erdbeben heimgesucht, das Brücken und Gebäude um sie
herum zusammenstürzen lässt. Ihre erste Reaktion ist dabei sowohl
Verwunderung als auch die Besorgnis um ihren sich noch immer im Gebäude
befindlichen Bruder. So macht sie sich alsbald auf, um nach ihren Bruder
in dem vom Einstürzen bedrohten Einkaufszentrum zu suchen. Dabei läuft
sie Mari Kusakabe über den Weg, die sich der Suche nach ihrem Bruder
anschließt. Nach fast erfolgloser Suche kann sich Mirai noch an einen
weiteren möglichen Aufenthaltsort von Yūki erinnern, wo sie schließlich
auch fündig werden.
Nachdem alle drei wohlbehalten das Gebäude verlassen konnten und die
Nacht im Freien zusammen mit anderen Opfern des Erdbebens verbracht
haben, beginnt ihre beschwerliche Reise nach Hause, die sie zu Fuß
bewältigen müssen. Auf ihrer Reise werden sie sowohl mit den Ängsten als
auch Hoffnungen für die Zukunft konfrontiert, die in vielen kleineren
Nebengeschichten erzählt werden, in die die Charaktere mehr oder weniger
eingreifen oder davon betroffen sind. Dabei entgehen sie mehrmals nur
knapp dem Tod, als Nachbeben immer noch weitere Teile der Stadt in sich
zusammenbrechen lassen. Der Anime lässt sich aber auch Zeit, um ganz
alltägliche Probleme wie etwa die Nahrungsversorgung oder den einfachen
Gang auf die Toilette zu schildern. Während ihrer Reise kommen sich die
drei immer näher und auch Mirai ist in der Lage, ihre Konflikte mit
ihrem Bruder und ihrer Familie beizulegen, während sich Mari zunehmend
Gedanken über den Verbleib ihrer eigenen Tochter macht, die sich in
einem von Bränden heimgesuchten Stadtteil aufhielt. So bleibt eine große
Ungewissheit, da die gesamte Kommunikation zusammengebrochen ist.
Auf dem Weg zu Maris Wohnort bricht Yūki, der verheimlicht hat, dass
es ihm seit einiger Zeit schlecht geht, an Erschöpfung und Krankheit
zusammen. Im Krankenhaus kommt jedoch jede Hilfe zu spät und er
verstirbt. Ab diesen Zeitpunkt werden die Ereignisse aus Sicht von Mirai
gezeigt, die den Tod ihres jungen Bruders nicht wahrhaben kann und
unter einer Art Schock steht. So denkt sie immer noch, dass Yūki am
Leben ist und mit ihr zusammen unterwegs ist. So erreichen scheinbar
alle drei das von Bränden heimgesuchte Wohngebiet von Mari, können aber
weder ihre Mutter noch ihre Tochter finden. Bei der Suche nach möglichen
Aufenthaltsorten stoßen sie auf eine Einrichtung zur Identifikation der
Opfer. Dabei scheinen die beiden auf der Liste zu stehen und Mari sieht
sich damit konfrontiert, zwei Opfer identifizieren zu müssen, die ihrer
Mutter und ihrem Kind sehr ähnlich sehen. Sie bringt es in der
Situation jedoch nicht fertig, unter das Leichentuch zu sehen.
Unterdessen versucht Mirai, im scheinbaren Beisein ihres Bruders, sie
doch noch zu finden, und hat Erfolg. So war dies nur eine Verwechselung
und Mari kann sowohl ihre Tochter als auch ihre Mutter in die Arme
schließen.
Noch immer im Glauben, von ihrem Bruder begleitet zu werden, macht
sich Mirai mit einem Krankentransport auf den Weg zu ihrem Elternhaus.
Dabei wird aber immer mehr ersichtlich, dass Mirai es sich nur
einbildet, mit ihrem Bruder unterwegs zu sein. So sieht sie ihren Bruder
immer nur dann, wenn sie allein ist. Andere Personen scheinen ihn nicht
sehen oder finden zu können. Letztlich muss Mirai einsehen, dass ihr
Bruder sie nicht begleitet und es sich nur um eine Wunschvorstellung
handelt. Von dieser angetrieben, erreicht sie dennoch ihre Wohnung, wo
sie zunächst alles verlassen vorfindet, bis ihre Mutter nach ihr die
Wohnung betritt. Sie fallen sich in die Arme und der Geist von Yūki
verblasst. So suchen beide Mirais Vater im Krankenhaus auf und sind zum
einen glücklich darüber, dass Mirai am Leben ist, aber gleichzeitig auch
schwer betroffen, dass Yūki die Strapazen nicht überlebte. Nach einem
Zeitsprung von einem Monat kehrt allmählich das normale Leben zurück,
aber dennoch trauert Mirai um ihren Bruder. Einen Hoffnungsschimmer
bereitet der Besuch von Mari, wodurch sie sich langsam an den Tod ihres
Bruders gewöhnen und neue Kraft schöpfen kann.
wird in der ersten Folge zunächst die Zeit kurz vor der Katastrophe
näher beleuchtet. Der Zuschauer lernt dabei zunächst die in der Schule
nur wenig erfolgreiche dreizehnjährige Schülerin Mirai Onosawa kennen,
die gerade ihr Zeugnis überreicht bekommt und sich in die Sommerferien
begibt. Von ihrer derzeitigen Situation stark frustriert, kann sie
keinerlei Freude empfinden und betrachtet alles aus einer negativen
Perspektive. Zu Hause ergeht es ihr nur wenig besser, denn sowohl die
drückende Hitze, ihre vielbeschäftigten Eltern, die sich nur wenig
verstehen, und ihr kleiner Bruder scheinen sie nur noch zu nerven. An
ihrem ersten freien Tag wird sie „zu ihren Unglück“ auch noch
aufgefordert, ihren Bruder beim Besuch einer Ausstellung für Roboter zu
begleiten.
Als auch auf der Messe keine Freude aufkommt, beschließt ihr Bruder,
noch für ihre Mutter ein kleines Geschenk zum gestrigen Geburtstag zu
kaufen. Beim Verlassen des Geschäfts zieht sich ihr Bruder noch einmal
auf die Toilette zurück, während sie weitere negative Punkte im Leben
aufzählt. Als Mirai schon ein Stück vorausgeht und sich gerade auf einer
Brücke außerhalb des Ausstellungsgebäudes befindet, wird Tokio von
einem verheerenden Erdbeben heimgesucht, das Brücken und Gebäude um sie
herum zusammenstürzen lässt. Ihre erste Reaktion ist dabei sowohl
Verwunderung als auch die Besorgnis um ihren sich noch immer im Gebäude
befindlichen Bruder. So macht sie sich alsbald auf, um nach ihren Bruder
in dem vom Einstürzen bedrohten Einkaufszentrum zu suchen. Dabei läuft
sie Mari Kusakabe über den Weg, die sich der Suche nach ihrem Bruder
anschließt. Nach fast erfolgloser Suche kann sich Mirai noch an einen
weiteren möglichen Aufenthaltsort von Yūki erinnern, wo sie schließlich
auch fündig werden.
Nachdem alle drei wohlbehalten das Gebäude verlassen konnten und die
Nacht im Freien zusammen mit anderen Opfern des Erdbebens verbracht
haben, beginnt ihre beschwerliche Reise nach Hause, die sie zu Fuß
bewältigen müssen. Auf ihrer Reise werden sie sowohl mit den Ängsten als
auch Hoffnungen für die Zukunft konfrontiert, die in vielen kleineren
Nebengeschichten erzählt werden, in die die Charaktere mehr oder weniger
eingreifen oder davon betroffen sind. Dabei entgehen sie mehrmals nur
knapp dem Tod, als Nachbeben immer noch weitere Teile der Stadt in sich
zusammenbrechen lassen. Der Anime lässt sich aber auch Zeit, um ganz
alltägliche Probleme wie etwa die Nahrungsversorgung oder den einfachen
Gang auf die Toilette zu schildern. Während ihrer Reise kommen sich die
drei immer näher und auch Mirai ist in der Lage, ihre Konflikte mit
ihrem Bruder und ihrer Familie beizulegen, während sich Mari zunehmend
Gedanken über den Verbleib ihrer eigenen Tochter macht, die sich in
einem von Bränden heimgesuchten Stadtteil aufhielt. So bleibt eine große
Ungewissheit, da die gesamte Kommunikation zusammengebrochen ist.
Auf dem Weg zu Maris Wohnort bricht Yūki, der verheimlicht hat, dass
es ihm seit einiger Zeit schlecht geht, an Erschöpfung und Krankheit
zusammen. Im Krankenhaus kommt jedoch jede Hilfe zu spät und er
verstirbt. Ab diesen Zeitpunkt werden die Ereignisse aus Sicht von Mirai
gezeigt, die den Tod ihres jungen Bruders nicht wahrhaben kann und
unter einer Art Schock steht. So denkt sie immer noch, dass Yūki am
Leben ist und mit ihr zusammen unterwegs ist. So erreichen scheinbar
alle drei das von Bränden heimgesuchte Wohngebiet von Mari, können aber
weder ihre Mutter noch ihre Tochter finden. Bei der Suche nach möglichen
Aufenthaltsorten stoßen sie auf eine Einrichtung zur Identifikation der
Opfer. Dabei scheinen die beiden auf der Liste zu stehen und Mari sieht
sich damit konfrontiert, zwei Opfer identifizieren zu müssen, die ihrer
Mutter und ihrem Kind sehr ähnlich sehen. Sie bringt es in der
Situation jedoch nicht fertig, unter das Leichentuch zu sehen.
Unterdessen versucht Mirai, im scheinbaren Beisein ihres Bruders, sie
doch noch zu finden, und hat Erfolg. So war dies nur eine Verwechselung
und Mari kann sowohl ihre Tochter als auch ihre Mutter in die Arme
schließen.
Noch immer im Glauben, von ihrem Bruder begleitet zu werden, macht
sich Mirai mit einem Krankentransport auf den Weg zu ihrem Elternhaus.
Dabei wird aber immer mehr ersichtlich, dass Mirai es sich nur
einbildet, mit ihrem Bruder unterwegs zu sein. So sieht sie ihren Bruder
immer nur dann, wenn sie allein ist. Andere Personen scheinen ihn nicht
sehen oder finden zu können. Letztlich muss Mirai einsehen, dass ihr
Bruder sie nicht begleitet und es sich nur um eine Wunschvorstellung
handelt. Von dieser angetrieben, erreicht sie dennoch ihre Wohnung, wo
sie zunächst alles verlassen vorfindet, bis ihre Mutter nach ihr die
Wohnung betritt. Sie fallen sich in die Arme und der Geist von Yūki
verblasst. So suchen beide Mirais Vater im Krankenhaus auf und sind zum
einen glücklich darüber, dass Mirai am Leben ist, aber gleichzeitig auch
schwer betroffen, dass Yūki die Strapazen nicht überlebte. Nach einem
Zeitsprung von einem Monat kehrt allmählich das normale Leben zurück,
aber dennoch trauert Mirai um ihren Bruder. Einen Hoffnungsschimmer
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