Lebensmittel

Fühlt ihr euch auch manchmal von den lebensmittelhersteller verarscht?
bestes beispiel ich heute in den nachrichten gesehen das mit den
pferdefleisch wie findet ihr das?

aber echt man weiß schon garnicht mehr was man essen soll, zum glück kauf ich die fertig lagsane eh nicht aber totolinis soll es ja auch drin sein. und eins weiß ich auch das ist bestimmt noch nicht alles in sehr vielen gerichten wird was drine sein was eigendlich nicht drine sein sollte die lügen eh alle durch die bank.

jop wie bei der kalbsleberwurst

von der hab ich noch nichts gehört oder habs verpennt

nee nix dramatisches da ist nur keine kalbsleber drine aber heißt so

ah ok , ist ja schon in fast jedes lebensmittel so, wenn was trauf steht muss es nicht gleich drine sein.

find ich aber blöd die sollten mal das rein machen was auch drauf steht

bin ich auch der meinung aber wenn sich nicht alle beschweren wird es eh nichts. den ist das doch egal hauptsache provit

Die Lebensmittelhersteller verarschen einen doch alle von vorn bis hinten... Ganz ehrlich. Ich lese gerade ein Buch das den Titel "Friss oder Stirb" trägt vom Autor Arvay. Es handelt über das ach so nette Bio Siegel und wie die Umstände der Tiere in den Massenhaltungen sind, obwohl sie GENAU nach der EU gehandhabt werden. Es ist grauenhaft und viel UNterschied ist zu einer normalen Massenproduktion wirklich nicht zu erkennen. Es ist eine schweinerei und wird es wohl immer bleiben, da die Menschheit lieber das billigere aus den Regalen nimmt, als etwas mehr zu zahlen und damit die Sicherheit der Tiere zu gewährleisten. Ich finde es krank. Noch schlimmer finde ich es, dass alle so hinters Licht geführt werden. Egal ob nun bei Fleisch oder bei Gemüse das mit Pestizieden verseucht ist.
Grauenhaft und ekelhaft.

Das mit dem Pferdefleisch fand ich auch echt schlimm, wobei ich ehrlich sagen muss, ich esse lieber Pferdefleisch wo ich weiß, dass es ein schönes langes Leben leben durfte, als ein Schwein oder ein Huhn, dass sich im Leben schon mit dem Tod auseinandersetzen musste und gequält wurde bzw. gemästet wurde.

Meinen Katzen serviere ich zum Beispiel auch immer Fleisch. Ich brate es etwas ab und gebe Gemüse hinzu. Da weiß ich zumindest was drinnen ist. Nicht so wie bei den ganzen Markenherstellern wie Whiskas wo die Katzen im Alter zu 80 % Zuckerkrank werden. Da kann es dann schon sein, dass mal Pferd dabei ist, aber daran finde ich nichts schlimmes. Schlimm finde ich es nur wenn man von vorn bis hinten belgen wird und das ist leider in sehr vielen Bereichen so und wird leider auch immer so bleiben, solange der Konsument nicht etwas an seiner Einstellung ändert.

Also ich würde mich darüber gar nicht beschweren, denn immerhin leben wir noch obwohl wie dieses 'verseuchte' Essen zu uns nehmen.
Im Vergleich zu früher leben wir sogar länger und solange unser 'verseuchtes' Essen kein Massenaussterben verursacht ist es doch okay.
Außerdem ist es immer wieder interessant was man zum Thema essen herausfindet. Heute ist es so. Morgen wieder ganz anders. Und übermorgen wieder so wie am Anfang.
Wenn euch das so aufregt, könnt ihr ja euer Vieh selbst züchten und alles selbst anbauen ^^
Das ist meine Meinung

Zahira : da gebe ich dir recht außer das mit pflerdefleisch. ich kaufe im winter überhaupt kein gemüse wenn den nur immer sommer aus mein garten.
das mit bio kann garnicht bio sein wie will man bitte schön bio herstellen für so viele menschen das geht garnicht anders das wird doch auch gesbrüht.
und wenn es im winter kein gemüse gibt dann nicht früher hat man auch auf vieles verzichtet also kann man das auch jetzt noch. und pfleisch kaufen wir auch mehr von privaten leuten viele bekannte verkaufen ente und alles. und wenns alle ist der vorrat gibst halt keine mehr.
ok hack und so kaufen wir vom schlachter obs da nun besser ist weiß man auch nicht aber auf jedefall besser als dieses abgebackte (was jetzt viel bei lidl gibt oder gut und günstig )

chimney : leben ja aber dafür bekommt man von jahr zu jahr immer mehr krankheiten und das gab es früher nicht so. viele krankheiten die es früher nicht so oft gab sind jetzt schon ganz normale alltägliche krankenheiten hallo das kann nicht normal sein.

Die Medizin entwickelt sich weiter und das machen die Viren auch. Das ist ganz normal. Krankheiten die es früher gab, gibt es heute nicht mehr, aber dafür andere. Das war so und wird immer so bleiben. In diesem Sinne ist es biologisch richtig. Irgendwann gibt es andere heutige Krankheiten auch nicht mehr, da wir unseren Körper dagegen immun machen können. Man muss aber bedenken, dass sich die Viren dann einen weg suchen um sich gegen unsere Antibiotika immun zumachen. So entsetht z.B. eine neue Krankheit. Viren und Bakterien gibt es nun mal und sie wird es auch in Zukunft noch geben. Außerdem würde es uns Menschen auch nicht gut gehen wenn es sie nicht mehr geben würde, denn wir profitieren manchmal selbst von ihnen.

Wenn euch das so aufregt, könnt ihr ja euer Vieh selbst züchten und alles selbst anbauen ^^
Das ist meine Meinung

Mh stop stop. mich regt es nicht (mehr) auf, dass die Tiere so gehalten werden, auch wenn hier dringend etwas dagegen getan gehört. Denn Tiere sind auch Lebewesen so wie jeder andere hier ebenfalls. Wenn wir sie töten um sie zu essen, finde ich es ja okay, doch die Lebensumstände in solchen Massentieranstalten finde ich grausam und schlecht. Was mich jedoch sehr wohl noch aufregt, ist dass man den Menschen mit Bio vorgaukeln will, dass alles besser ist. Nicht nur beim Gemüse Dragolini. Die Eier sind ebenfalls oft Bio und die armen Tiere leben wirklich in grausamen Umständen.

Abgesehen davon, wenn jeder anfangen würde sein eigenes Tier zu halten... Ich habe nicht den Platz dafür, weiß ncihtw as andere davon halten. Es geht mir mehr um die großen Lügen der Lebensmittelbranchen und Fleischfabriken.
Ebenso finde ich es eine Schweinerei, dass Bauern eine Subvention edafür gezahlt bekommen, wenn sie ihr Gemüse oder andere Dinge ins Ausland verschippern. Als wären wir alle reich genug Billionen von Euro dafür rauszuschmeißen. Und das ist nun mal die knallharte Realität. Gerundet 1 Billionen Euro fließen TÄGLICH über den Tisch nur um das Gempse ins Ausland zu verschippern, anstatt es hier im Lande zu verkaufen. Dafür wird es in anderen Ländern billig verkauft, sodass die dortigen Bauern mit ihrem Gemüse nicht mehr mithalten können und schließlich einer nach dem anderen in Konkurs fällt und seinen Betrieb aufgeben muss.

Genau dasselbe ist ja in Brasilien. Sie haben einen sehr fruchtbaren Boden, jedoch nicht für Sojabohnen. Doch was bauen sie dort an? Sojabohnen. Die ganzen Chemikalien müssen dorthin gebracht werden, obwohl es woanders leicht die Möglichkeit gäbe dort zu produzieren. So ist Maggi ein großer hersteller der den Regenwald abholzt für Sachen die einfach unverständlich sind. Sie sind dennoch die reichsten wenn es um Sojabohnen geht, doch die Menschen dort leben in grausamen verhältnissen und leiden Hunger. Das alles hängt zusammen und ich finde nicht, dass man sich damit einfach abfinden sollte und die Augen vor der Wahrheit schließen könnte. Nicht nur die Gesundheit steht hierbei auf dem Spiel. Denn gerade Bäume die das CO2 umwandeln, die sollte man stehen lassen, aber nein man holzt den Regenwald ab. Sorry, da gehört etwas dagegen unternommen. Genauso wie gegen Tiertransporte.