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Anime Donnerstag auf Super RTL

Do 09 Mai 2013, 21:15 von Franzi

Es laufen momentan viele Animes auf Super RTL immer 20.15 letzten kammen die beiden Envalgalion filme heute läufte Brave Story nächste woche kommt Appleseed

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Nächsten Samstag ein Anime bei Superrtl

Mo 11 Nov 2013, 11:02 von Franzi

Nächsten Samstag kommt auf Super rtl der Anime Haruka und der Zauberspiegel
wer guck den alles?

ich guck den aufjedenfall entlich mal was in fernsehn ^^auch wenn es auch nur son kinderanime ist ich …

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Kommentare: 7

Neue Animes auf Tele5

So 19 Mai 2013, 13:34 von Pokevilla

Tele5 wird für Anime fans interessanter. Der Fluch des ewigen Lebens 3696926579
Am 10. Juni um 22.05 Uhr (Tekken - Blood Vengeance)

Am 17. Juni wird der Montagabend zu …

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Kommentare: 22

Uta no Prince-sama 2te Staffel

Do 04 Apr 2013, 19:32 von YuuTheBloodyNekox3

jep die 2tes staffel ist drausen zumindest die erste folge :33

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Diabolik Lovers Anime

So 31 März 2013, 19:43 von YuuTheBloodyNekox3

jap ...wir wurden noch nicht genug gefoltert zu diabolik lovers dem S&M otome-game schlecht hin gibts bald nen anime + einen neuen teil neue Drama CDs und Charakter Songs kommen auch


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Kommentare: 0

Amnesia Anime

Mi 27 März 2013, 19:20 von YuuTheBloodyNekox3

is zwar shon etwas her aber zu dem Otome-Game Amnesia gibts einen anime *^* Finaly <33

Story:
Der 1. August und man hat keine Ahnung wer man eigentlich ist. Die
Erinnerungen an die eigene …

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Der Fluch des ewigen Lebens

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Beitrag von Knochentrocken Mi 01 Aug 2012, 20:55

Diesmal eine Kurzgeschichte, mit dem Motte: "Ein bisschen Melancholie ist machnmal ok, denn glückliche menschen sind nicht interessant."
Naja entscheidet selber und freue mich auf ganz schlimme Kritiken (Aber nur, wenn ihr die Story ganz gelesen habt!):

Vorwort
Da der Mensch, egal wie mutig er ist, immer Angst vor dem Tod hat, streben manche sogar das ewige Leben und versuchen den Tod aus zu tricksen. Doch dass lässt der Sensenmann nicht mit sich machen.
Um das Ewige Leben zu erhalten, forschten, im Auftrag, von reichen Leuten, ein Labor nach dem Mittel, gegen den Tod. Hierfür eigneten Sie sich die DNA von Deoxys, dem Virus-Pokémon und Mew, dem Ur-Vater der Pokémon, an. Sie führten mit den Proben verschiedenste Tests durch, bis sie ein Ergebnis erhielt. Ein grausames Ergebnis. Aus dieser Kombination entstand ein Virus, der sowohl Pokémon, als auch Menschen infizierte. Erkrankte sterben, innerhalb von 30 Minuten ohne Anzeichen, doch nach weiteren ca. 30 Minuten stehen dies Befallenen wieder aus dem Reich der toten auf.
Menschen, vergessen, wer sie sind und wer sie waren. Sie haben nur ein Zeil und zwar fressen. Nicht einfaches fressen, nein, sie verlangen nach Fleisch. Da macht es für sie keinen unterschied von wem das Fleisch stammt und fressen sich auch gerne mal gegenseitig auf.
Die infizierten Pokémon hingegen haben nur noch ein Ziel. Zerstörung. Alles vernichten, was nicht von Ihnen ist. Menschen, Krank oder Gesund, werden getötet. Gesunde Pokémon werden getötet oder auch infiziert und Gebäude werden eingerissen.
So geschah es, dass die Menschen nach einem Jahrzehnt fast gänzlich von der Bildfläche verschwanden und nur die Pokémon blieben. Die Gesunden Pokémon verstecken sie in den Wäldern und tun sich auch zusammen, aber sind nicht mehr viele und die Kranken Pokémon scheinen einfach nicht weniger zu werden.
Die alten Pokémon, die die Menschen noch kannten, erzählten immer, dass die Menschen einen Plan haben mussten. So kommen Gerüchte auf, von einem Labor, in dem es eine Heilung gibt, die aber nicht verbreitet werden konnte, da das Labor davor überrannt worden sein muss, von den Zombie-Pokémon.
Viele haben schon nach der berühmten "Kammer" gesucht, aber nie gefunden. Sie ist die letzte Hoffnung der Überlebenden, selbst nach 65 Jahren, glauben alle, dass die Rettung kommen wird.
Dies ist die Geschichte von einem, der in diese Suche reinkatapultiert wurde.
Dies ist die Geschichte von Floyd.



Floyd lief durch den neuen Wald den er erreichte. Zurück durfte er ja nicht und wollte er auch nicht. Den Weg bis jetzt hat er nur überlebt, weil Sein Ex-Boss es wollte. Der Weg über die Berge war vielleicht schwer, aber bis hier her, hatte sein neuer Feind keine Kontrolle mehr. Hier und da sieht man ein paar verdorbene Pokémon, die über die Berge wollen. Als wären sie eine Armee, die alle normalen PKMN als Feind ansahen.
Hier und da sieht man auch ein paar Einsiedler, die sich verstecken und die Strecken der "Finsteren Armee" kennen.
Und so war es auch heute. Er sah ein kleines Baumhaus zwischen den Ästen eines Baumes und wie er die Leute hier kennen gelernt hatte, in letzter Zeit, sind diese sehr Gastfreundlich, nicht so wie in seiner Heimat. Also sprang er auf den Baum um das Häuschen zu betreten.
Als Floyd das Baumhäuschen betrat sah er ein altes Rasaff. Es schien so um die 80 Jahre zu sein und freundlich gesinnt. Es begrüßte Ihn mit folgenden Worten: "Ahh ein Sichlor, man sieht nicht viele von euch hier und ich schätze mal, dass du nicht von hier bist. Mein Freund nannte mich damals Hitbox und da wir aktuell zusammenhalten sollten, darfst du dich gerne hier ausruhen." Floyd hatte das Gefühl, als ob dieser Hitbox ihn schon erwartet hatte und sagte nur: "Danke, ich heiße Floyd." Er saß sich zu dem alten PKMN auf den Boden und der Einsiedler fing an zu reden: "Wäre ich nicht so alt, würde ich mich ja auf die Suche nach der Kammer machen, aber mein Knochen schmerzen bei jedem Schlag und einen Power-Punch habe ich schon seit 20 Jahre nicht mehr hin bekommen. Aber du scheinst genug kämpfe gekämpft zu haben, um diese letzte Hoffnung zu suchen und auch noch nicht zu viele geführt zu haben, dass du das Kämpfen leid bist." Floyd hielt das PKMN für Senil, aber er fand die Story über so eine Kammer interessant zu finden. Er hatte noch nie von ihr gehört. "Ahh ich sehe, dass du keine Ahnung hast von der Kammer. In Ihr solle die Heilung sein, welche alle rettet. Und in dir schlägt das Blut des Schicksals. In deinen Adern fließt das Blut eines Champs. Glaub mir, ich sehe es dir an. Ich habe da etwas, was dir helfen wird, komm folge mir" erklärte das Rasaff und sprang aus dem Fensterchen. Sichlor sah verdutz hinterher und folgte ihm. „Dafür, dass er so alt sein soll rennt er ganz schön“, dachte Floyd. Dann kamen sie an einen großen Stein. Er war komplett schwarz, und schien aus tiefen Gesteinsschichten nach oben katapultiert worden zu sein. "Da drunter ist dein Geschenk, was dir helfen soll. Ich habe es dort versteckt um es dann dem Richtigen zu geben und damit es nicht die „Anderen“ in die Finger bekommen“ Das Rasaff holte aus und mit nur einen Schlag zerbrach der Stein in Zwei. Aber damit kamen Zombie-PKMN, als ob sie darauf gewartet haben, aus allen Ecken der Lichtung. Sie kamen auf Hitbox zu gestürmt und er versuchte sich zu wären. Floyd versucht ihm zu helfen, aber Ungeheuer, was ein Tentoxa war umwickelte Ihn und hielt Floyd für eine Minute in Schach, so dass er nicht sah was mit seinem Gastgeber passierte. Sichlor machte einen Satz nach hinten als es sich befreit und zog sein Muskelband fest. "Spüre meine Stahlflügel!" und damit machte er das Monster mit einem Schlag down. Als er sich dann umdrehte sah er noch, wie ein Flammenwurf, Donnerblitz und ein Eisstrahl, von drei ehemaligen Pokémon, abbekam. Er sackte zusammen und die Drei Gegner gingen mit Tritten, Schlägen und Rammen auf Hitbox los. In Floyd kam Wut auf, dass Bild kannte er, aber er gehörte damals immer zu der anderen Seite und er schämte sich dafür. Er kam auf sie zu gerannt mit einer Kreuzschere und beendete die Sache damit. Hitbox, rührte sich nicht mehr und da alle Gegner weg waren, wollte er Ihn ehren. Er nahm Hitbox und vergrub ihn unter seinem Baumhaus.
Er wollte gerade wieder gehen, als ihm der Stein einfiel und das Geschenk. Er rannte wieder zu dem Stein und was er da vorfand war niederschmetternd. Es war eine handgezeichnete Karte, der Gegend. Aber er verstand nicht, warum Hitbox, dafür sterben musste, aber dafür den Satz "auch noch nicht zu viele geführt zu haben, dass du das Kämpfen leid bist."
Floyd ging weiter, durch den Wald ohne Ziel, naja eigentlich hatte er ein Ziel, aber wo sollte er suchen? Hitbox muss sich was dabei gedacht haben, die Karte ihm zu geben, also sah er sich diese nochmal an. Er lehnte sich an einen Baum und die Sonne strahlte auf die Königsblauen Linien und Verzierungen an. Sichlor wusste, dass wie man eine Karte liest, dies hatte Ihm seine Mutter beigebracht. Sie erzählte ihm alles was Sie von Ihren Großeltern wusste, von damals, als sie ein wildes Pokémon war. Aber sie erzählte ihn, von Dingen, die sie von weitem gesehen hat. Von Häusern, die in dem Himmel ragten, von Menschen, die sich mit den PKMN anfreundeten und kämpften und von Turnieren, in dem sein Vater, einem Piondragi, welches viele solcher Turniere gewann. Damals als kleines Sichlor, tat er immer so, als würde er einer dieser starken Pokémon sein, die die Turniere gewannen und "Champ" wurden.
Er faltete die Karte wieder und steckte sie hinter seinem Band. Sein Ziel war ein X auf der Karte. Floyd kam an einen Pfad. Der Boden war mit Kies und Laub bedeckt, dennoch war der Pfad gut zu erkennen. Hier und da schien zwar schon ein klitze kleines Bäumchen zu wachsen, aber keines war größer als ein Busch.
Die Sonne stand senkrecht am Himmel und durch die Äste der Bäume kamen klare Strahlen hindurch. Die Pollen der Pflanzen sah man in den Strahlen der Sonne und alles war ruhig, kein Pokémon, kein Ton von Zivilisation war zu hören, als wäre er alleine in der Welt. Eine Zeit lang genoss er diese Ruhe, aber dann besann er sich seinem Ziel und rannte den Weg entlang.
Wären er rannte sah er auf das Vermächtnis seines toten Freundes und sah, dass das X ganz nah ist. Er erreichte nun das X, auf seiner Karte und es war wieder eine Lichtung, in dem ein Baumstumpf stand. "Was soll das denn? Will der mich verarschen?!", dachte sich Floyd. Hier war nichts, aber vielleicht, war hier ja mal was. Vielleicht war der Baum wichtig gewesen, aber er wurde gefällt. Der Stumpf schien Alt und die offene Stelle schien nicht zu harzen, was seltsam war. Dann merkte er, dass die Stelle geölt und gewachst war, wie ein Möbelstück. Das Holz war recht dunkel, was darauf deutete, dass es mal ein Nussbaum war. Da Floyd die ganz Strecke keine Pause gemacht hatte, setzte er sich einfach auf den Stumpf. Er wollte schon gerade ein tiefes Seufzen von sich geben, als ihn etwas blendete. Floyd sprang dem Baum entgegen und erklimm ihn mit einem Sprung. Zwischen den Ästen hing eine Hundemarke, aber nicht silbern, sondern saphirn-farben. In der Marke waren zwei Namen eingraviert. Und als er diese las erschrak er. Auf der ersten Seite stand der Name seines Vater "Loaf" und auf der anderen Seite seiner. Neben dem Namen seines Vaters stand noch Piondragi, sowie eine Drei. Bei seinem Namen war das anders. Es stand eine ID Nummer und noch ein weiterer Name daneben, den er noch nie hörte, nämlich Peppard. Drunter war noch ein eine Datum graviert, welches 31 Jahre zurück liegt.
Er wollte gerade runterspringen, als ihm eine kleine Hülse, aus Metall auffiel. Er schraubte sie auf und fand einen weiteren Zettel, auf dem folgende Worte standen: "Begib dich zum Haus, des Beschützers, von wo er, alles sehen kann. Dort wirst du jenes finden, was du brauchst." Und der Satz rast durch seinen Kopf und er fing an die einzelnen Satzteile zu analysieren: "Der Beschützer ist ein heiliges Wesen. Ein Drache. Das Haus des Drachen suche ich also. Er kann alles sehen, also muss es oben sein. Ich vermute mal, dass der höchste Berg hier gemeint ist. Dann gehen wir halt mal dort hin. Hitbox, wusste mehr als alle hier in der Gegend zusammen." Floyd brauchte nur auf die Spitze des Baumes klettern und er sah den Berg. Man konnte Ihn schon von weiten sehen und man würde ihn auch aus seiner Heimat aus sehen, wenn nicht das Gebirge den Blick versperren würde. Jetzt verstand er auch weshalb dort ein heiliges Wesen hausen soll, wenn es eines geben würde.
Es war zwar schon später Nachmittag, aber dennoch, wollte er weiter gehen um den Berg näher zu kommen.
So ging er und machte hier und da eine Pause, aber ohne den Berg groß näher zu kommen, als würde sich der Berg auch bewegen. Und so wurde es immer später und die Sonne war fast unter gegangen, als ein Nebulak einfach an ihm vorbei flog.
Die Geister-PKMN blieben zwar immun gegen den Virus, aber dennoch sind viele von Ihnen verschwunden und nun macht der Rest ihres Pokémon-Typen einen Ehre und tun immer so, als ob sie die anderen PKMN nicht sehen würden. Sein Vater kannte mal angeblich ein Gengar, aber sie verloren nach dem Vorfall den Kontakt, nicht, weil sie sich zu weit entfernten, sondern, weil, die Geister nur noch unter sich bleiben. Geister-PKMN sollen einen sehr seltsamen und schwierigen Charakter haben, aber heute, kannst du ein Zwirlicht mit einen Stein bewerfen, es würde dich ignorieren.
Also ging Floyd weiter bis er an einen kräftigen Baum kam und dort sich in die Äste schlafen legte. Sichlor stand dem Galagladi gegenüber. Es war zwei Köpfe als er. Er lag am Boden und Galagladi kam mit einer Psychlinge auf ihn zu gestürmt. Er konnte nicht ausweichen und als er gerade dachte, jetzt ist es vorbei, wachte er auf. Sein Puls raste und er spürte eine Hitze in sich. Es hätte ihm von Anfang an klar sein müssen, dass es ein Traum war, da sein Gegner damals nicht so groß war.
Er hörte seltsame Stimmen und ein Licht in der Nähe und ging der Sache nach. Er kam an eine Lichtung mit einem riesigen Lagerfeuer. Darum standen Pokémon in schwarzen Umhängen, die im Chor eine Melodie summten, die sehr hypnotisierend war. Er wollte gerade gehen, als ihn Ranken packten und ihn zu der Gruppe zogen.
So lag er neben dem Feuer umkreist von verschiedenen Pokémon. Er sah ein Bisaknosp, Ratikarl, Peliper und noch ein paar andere, aber sie sahen nicht ihn an, sondern etwas was neben Ihm stand und als er seinen Kopf drehte sah er es auch. Ein graues Monster, was eine Schildkröte ähnelte, nur dass aus dessen Rücken grünlicher Rauch raus kommt, aber nicht nur dort, sondern auch bei jedem Atemzug aus den Nasenlöchern.
Er wusste, was das für eine Gruppe ist. Er wusste, dass er sie mit den anderen damals aus seiner Heimat vertreiben hat und dass sie die Opfer, der Seuche, anbeten. Seine aktuelle Situation bedeutet wieder, dass er sich frei kämpfen muss und dass es wieder viele Verletzte gibt.
Da lag Floyd nun auf dem Boden und wusste nicht was die Sekte mit Ihm machen wird. Die einzige Möglichkeit, die er sah, war den Kreis der Heiden zu durchbrechen und so von Ihnen weg zu kommen.
Er wollte gerade losspringen, als der Zombie eine lila Rauchwolke aus stoß, die Sichlor komplett verschlang. Er konnte nichts durch sehen, wurde etwas müde und bekam ein Kratzen im Hals. Er musste schnell raus da bevor, dass Betäubungsmittel ihn komplett K.O. haute. Als nahm er seine Kraft zusammen und sprang nach oben und landete genau hinter dem Ungeheuer. Es schien einmal ein Feuer-PKMN gewesen zu sein und deshalb war Floyd ganz klar im Nachteil. Das kranke PKMN drehte sich zu ihm. Er nahm alle Kraft zusammen und griff mit mehreren Flügelschlägen an und traf den Kopf, wodurch sein Gegner sein Bewusstsein etwas verlor und er ihm mit einem Schlitzer an dem Hals von seinem Leiden erlöste.
Jetzt merkte er erst, wie warm die Hundemarke geworden ist. Er dachte, dies hatte er sich beim Nebulak eingebildet, erst rechte, weil es danach wieder kühl wurde, aber jetzt war er sich sicher, aus irgendeinem Grund war sie warm geworden.
Die kriminelle Gruppe, war nun verwirrt und er nutze die Chance um sie zu beseitigen. Als er die Hälfte erledigt hatte, waren auch schon alle weg. Sie sind geflohen. Er nahm die Leichen und gab Ihnen eine Feuerbestattung. Es war traurig, dass schon wieder welche sterben mussten und Floyd fühlte sich, als habe er einen großen Fehler gemacht, obwohl er nur sich verteidigt hat. Er wusste nicht, was er gegen den Klos an seinem Herzen machen soll und kippt, traurig und noch etwas geschädigt von Gift, um und schlief ein.
Als er wieder zu sich kam, sah er wie ein Alpollo ihn trug und ihn in eine Höhle brachte. Sichlor fühlte nichts mehr an seinem Körper und konnte auch nichts sagen, dennoch sah er alles ganz klar. Er wurde auf einen Stein gelegt und in den Ecken brannten kleine Feuer. Ein Traunmagil kam herbei geflogen und das Alpollo schien schon auf es gewartet zu haben. "Du hast ganz schön lange gebraucht. Wenn Vater das hört. Ihm war die Sache wichtig." sagte das weibliche Traunmagil. Das Alpollo schien etwas genervt und entgegnete nur: "Jaja. Ich weiß eh nicht, was unser Vater von dem Kerl will. Nur weil er seinen Vater kannte. Also wirklich. Sonst immer sagt er, "Lass sie in Ruhe." Das Traunfugil "trat" an Floyd heran und setzte eine seltsame Attacke ein. Es handelte sich um eine Attacke, bei der von ihr ein hoher Ton ausging, der ihn beruhigte. Eine leichte Lichtboge ging von dem Pokémon aus, die Floyd erfasst und an dessen Lunge kribbelte. So langsam breitete sich wieder Wärme aus und er konnte wieder mit seinen Zehen wackeln.
Gerade in dem Moment kam aus den Schatten ein Gengar und frage die andere beiden: "Wie steht es um ihn?" "Eigentlich gut, aber das Gift ist ganz schön aggressiv und er -" sie wollte gerade was sagen, aber da sprach das Gengar weiter: "Hast du ihm auch die Prunusbeere gegeben?", worauf das Alpollo sprach: "Natürlich Vater! Aber warum sollen wir ihm helfen?! Ich dachte immer-" und da unterbrach das Pokemon wieder den Satz seines Kindes: "Es gibt Dinge die dicker sind als jeder Gruppenzusammengehörigkeit. Da gehört z.B. die Familien dazu. Oder wie in diesem Fall alte Freundschaften. Das wirst du leider nicht mehr erleben, weil du in diese Welt geboren wurdest, mein Sohn. Und jetzt lasst mich mit ihm allein."
Noch ehe Floyd es bemerkte, waren die beiden weg und er war mit dem alten Geister-PKMN alleine. "Ich weiß, dass du wach bist, aber du wirst gleich einschlafen. Wie es so ausschaut ist mein Freund schon weg. Ich meine deinen Vater und Hitbox scheint es auch nicht mehr so gut zu gehen. Damit wären nur noch ich und Sie. Ich würde dir raten dich zu entwickeln, dann hättest du deine Vergiftung komplett weg, aber das wird schwer für dich, aber wenn in dir das Blut deines Vaters schlägt, dann schaffst du das. Bis dahin gute Nacht" Sein Gegenüber setzte Hypnose ein und Floyd erkannte nur noch, dass die Flammen in Wirklichkeit Lichtl waren und sich nun weg bewegten bis er einschlief.
Am nächsten Morgen wachte er wieder auf seinem Baum auf und hätte da nicht ein Beutel mit einem Zettel auf seinen Bauch gelegen, hätte er es wieder für einen schlechten Traum gehalten.
Es war noch früh am Morgen, als sich Floyd auf den Weg machte und auf Wiese und Blättern war noch Tau, der eiskalt war. Er wollte keine Zeit verlieren und rannte deshalb los. Ihm ging es wieder besser und deshalb wollte er etwas Geschwindigkeit zunehmen und rannte los, bis ihm die Luft weg blieb und er in stolpern geriet und sich mehrfach überschlug. Da lag er schon wieder auf dem Boden, aber diesmal nicht wegen einem Angriff, sondern, weil er über seine eigenen Beine stolperte. Dies war einer der Momente für sein Geschenk. Er öffnete den Beutel und nahm eine Pirsifbeere raus und schon bekam er wieder die klare Luft in seine Lungen. Jetzt wusste er was gemeint war mit: "Ich würde dir raten dich zu entwickeln, dann hättest du deine Vergiftung komplett weg, ..." Dies war nun wohl eine Narbe, die er sich in diesem Abenteuer holte und das schon so früh auf der Reise. Die hieß nun, dass er nicht sein volles Potenzial ausnutzen kann, nur wenn er trainiert, aber dafür hat er keine Zeit, er musste seine neue Mission erfüllen.
Also, rannte er wieder los, aber nicht in der Geschwindigkeit, in der normalerweise los stürmte. Jedenfalls erkannte er nun mehr von seiner Umgebung und dann sah er eine Gestalt in einem braunen Kapuzenumhang, die ihm bekannt vorkam, also bremste er ab und schnappte sich das Pokémon.
Er erkannte es als eines jener Pokémon vom dem Abend seiner Vergiftung, aber er erkannte keine Panik in dessen Augen, sondern vernahm nur ein Gelächter. "Was lachst du so blöd?!" - "Weil ich dich witzig finde. Du rennst hier durch den Wald und willst mich umbringen? Ich sehe es in deinen Augen, du bist kein Killer, der ein anderes Pokémon ohne Grund umbringt. Du brauchst immer einen Grund. Das ist eine Schwäche die dein tot hier sein kann." - "Da täuscht du dich! ich habe einen Grund und zwar, dass ich mit deinen Tod, das Leben eines anderen Pokémon rette. Ihr seid, doch wieder wertig. Ihr betet die Ungeheuer an, die uns die Trauer und das Leid bringen und euch kümmert es nicht, ob Babys oder Alte sterben! Jedoch solltet ihr die sein, die so Qualvoll sterben sollten!" - "Ach ja, wir tun das nur für einen guten Zweck. Hast du eine Ahnung wie es vor dem Virus hier war? Mit den Menschen? Sie versklavten die Pokémon und hetzten sie auf einander auf! Kennst du unser Zeichen? Es ist ein Kreis in einem Strich in der Mitte. Es symbolisiert die aufgehende Sonne über dem Horizont, die ein neues Zeitalter einläutet. Das Zeitalter der Pokémon! Wir sorgen nur dafür, dass die Freiheit auch bleibt und Infizierten sind die Retter, die Freiheitskämpfer, DIE GÖTTER, die die Freiheit wahren! Du bist nur ein Haar in der Suppe des Lebens und wir werden dich entfernen! Dazu gehören alle, die sich jenem Ort nähern! Wir kämpfen für etwas und tun alles um das Ziel zu erreichen und du wirst uns nicht daran hindern, da du schwach bist und nicht den Mumm hast dich gegen Jene auf zu lehnen, welche ein Problem sind! Ich wette, das war schon immer dein Problem, nicht wahr?". Das reichte Beck und er holte aus und stach seinem Gegenüber vor Zorn in die Brust. Er spürte wie das Herz sich noch zwei Mal rührte, während seine Klinge drin steckte. Das Blut wärmte, noch seinen kühlen Stellen und in diesem Moment schien die Welt stehen zu bleiben. Er bewegte sich nicht und atmete einfach nur tief ein und aus. Die Hundemarken um seinen Hals wurden kühler und wieder merkte er nicht, dass sie warm geworden sind, aber von was? Aber dann wurden sie wieder wärmer und diesmal wusste er auch weshalb, weil die Sonne senkrecht von oben auf seine Brust schien und das Metall aufwärmte. Dies war nicht der Grund für die letzten Male. Aber es riss ihn aus seiner einsamen Welt und zog seinen Arm endlich aus dem Körper, des Abras. Er setze sich neben sein Opfer uns schleckte an dem Arm um ihn so zu reinigen. Er wusste nicht was es war, aber ein Instinkt zwang ihn dazu, dass er immer saubere "Hände" haben musste. Also saß er nur da und leckte seine Klingen ab und war beruhigt. Es schien eine normale und entspannende Situation zu sein, wäre da nicht das Psycho-PKMN, welches in einer roten Lache, regungslos, da lag.
Beck war nun Tage lang unterwegs und da erreicht er endlich den Berg. Er ragte gewaltig in den Himmel und er schien kein Ende zu nehmen, denn man konnte nicht sagen, ob das weiße oben, Nebel, Schnee oder sogar Wolken sind. Es blieb ihn keine andere Wahl, er musste anfangen zu klettern, obwohl er nicht gut klettern konnte. Er schlug so gut er konnte mit den Flügeln, mit denen er nur schweben konnte, jedoch half ihn seine Sprungkraft schnell voran zu kommen. Nach einem ganzen Stück, da muss er schon über ein Stunde am Klettern sein, bekam er wieder das Stechen in der Brust, woraufhin er drei Meter tief stürzte und erst wieder halt fand, in dem er seine Klinge in eine Spalte rammte. Durch das abrupte Bremsen, kugelte er sich seinen Arm aus und stieß einen lauten Schrei aus.
Er brauchte fünf Minuten bis er einen festen Halt bekam und sich mit der Kraft die er noch hatte auf einen kleinen Felsvorsprung setzten konnte. Dort nahm er erst einmal eine Pirsifbeere, damit das Stechen in der Brust verschwand und er wieder ordentlich Luft bekam. Eine kalte Briese schoss ihm ins Gesicht und er musste sich beeilen, denn Wolken kamen auf ihn zu, die nichts Gutes verhießen. Je nachdem wie weit er nach oben kommen sollte, hieße dass wohl Regen oder Hagel und beides war in der aktuellen Situation schlecht. Aber erst einmal musste er sich einen Arm einrenken, was ein Kraftakt werden wird, da er keine Hände hatte und er die Felsen zur Hilfe nehmen musste.
Dadurch verlor er immer mehr Zeit und dies hinterließ ein mieses Gefühl, da er dem Ziel so nahe schien.
Er erreichte die Stelle, an der er stürze, als es anfing zu regnen. Große Tropfen vielen und dies machte die Kletterpartie umso schwerer, denn einen weiteren Sturz würde er sicher nicht überleben, weshalb er nun bedacht kletterte. Es war ein starker Regen, ein typisches Sommergewitter, denn der Fuß des Berges, war nun durch den Regen nicht mehr zu sehen. Das Wetter muss oft an die Seite des Berges geprallt sein, denn es war kaum lose Erde beim Klettern, die zum Rutsch führen würde, sondern fast nur fester, massiver Stein, der aber dafür, mit einer Wasserschicht bedeckt war. Der Regen kühlte Floyd aus, so langsam fing er an zu zittern, denn die Temperaturen sanken stark. Zum Teil lag, dies an dem Regen, zum anderen an der Höhe, der Regen wurde immer kälter und schnell, fielen keine Tropfen mehr sondern fast schon Kristalle, die beim Aufprall, stachen, wie kleine Nadelstiche und das Sichlor erreichte die Schneefallgrenze.
Erst jetzt fiel im auf, dass das Bergsteigen leichter fiel, da es nicht mehr so steil bergauf ging, bis er auf einen Pfad traf, der sich seitlich den Berg entlang schlängelte. Dies war eine perfekte stelle zum Ausruhen gewesen, obwohl ihn, das Wetter auskühlen ließ musste er sich für fünf Minuten die Zeit nehmen. Der Tag neigte sich langsam dem Ende und es musste mindestens schon 18:00 Uhr sein, aber durch die dunklen Wetterwolken, konnte er nicht den Stand der Sonne ausfindig machen, was ihn beunruhigte. Denn viele Pokémon meinten aus dem Wetter Unheil heraus lesen zu können, jedoch, wenn der Berg schon Drachenspitze hieß, dann brauchte es kein Wetter um Unheil zu verkünden, nicht ohne Grund leben auf dem Berg weder Eis, noch Gestein, noch Boden Pokémon, für die dies eigentlich perfektes Wohngebiet wäre. Vielleicht lag es aber auch daran, dass es nicht mehr so viele draußen lebende Pokémon hier in der Gegend gibt. Floyd sah nach unten, jedoch gab es nicht unten zu sehen. Der Schneesturm, verbarg jede Sicht nach unten, aber auch jede Sicht in die anderen Richtungen. Floyd konnte gerade mal 20 Meter nach vorne sehen, aber dennoch musste er aufpassen, wo er hin trat, denn er sah nur weiß.
Überall lag nur Schnee und er wusste nicht so recht, wo der Weg endete und der Himmel anfing. So geschah es, dass er fast nach links abrutschte, als er auf dem Pfad lief. Er nahm das Muskelband, schnürte es ich sich um den Mund und stapfte durch den Schnee, bis er auf ein verwittertes Schild stieß, auf dem folgende Worte standen: "Dieser Pfad ist, von jenen angelegt worden, die überlebten, für jene, die Hilfe suchen. Den beschwerlichen Teil hast du hinter dir und nun wandelst du auf sicheren Pfaden. Jedoch solltest du zweifeln, so kehre um, denn dies ist dann nicht dein Weg. Dieser Pfad ist, von jenen angelegt worden, die überlebten, für jene, die Hilfe suchen." Er wollte gerade weiter gehen, als er über einen Schädel stolperte. Dieser Schädel war groß und hatte die Konturen eines Drachenpokémons, jedoch war es keins, denn Floyd, wusste welche Pokémon, solche Kopfformen haben. Es war ein Glurak und es schien zu lange überlegt zu haben und diesen Fehler wollte Floyd nicht machen und ging weiter.
Floyd würde das Wetter niemals als kalt bezeichnen, denn kälte kannte er vom Winter, aber dies war keine Kälte wie im Winter, dies war eine Kälte die tötet und nur dazu da zu sein schien. Mit jedem Schritt schien der Wind mehr auf ihn ein zu schlagen und die Schneekristalle auch härter zu werden. Floyd wusste nicht wie sich ein Blizzard anfühlte, dennoch hatte er so das Gefühl, dies einer sein kann. Er erinnerte sich an Erzählungen von Pokémon, die nur ein paar Stunden bei solch einem Wetter draußen waren, aber dennoch sich Körperteile ab froren, auch wenn hier das Wetter immer so zu sein scheint und dafür, dass Drachen keine Kälte mögen, fand er den Namen Drachenspitze unpassend. Mit solchen Gedankengängen musste sich Floyd ablenken, denn er spürte stechende Schmerzen in Flügeln, Klingen und Füßen. Er lief in gebückter Haltung und damit ihn keine Eiskristalle in die Augen flogen kniff er sie so sehr zusammen, wie er sich leisten konnte, wobei er außer weiß nichts sehen konnte. Er überlegte, was er am Ende des Pfades finden würde. Eine Höhle, eine verlassene Pokémonsiedlung oder vielleicht auch Arktos persönlich, es war ihm egal, solange er irgendetwas sehen würde, außer Schnee und Eis. Mit jedem Schritt sank aber die Wahrscheinlichkeit irgendetwas Lebendes zu begegnen und auch die Themen mit denen er sich ablenken konnte. Er versuchte gerade an Legende von Ho-Oh zu denken und an dem Feuer, in einem Turm, sowie die drei Pokémon die es rettete, als er ausrutschte und seitlich viel. Er hatte Glück dass der Pfad eben war, denn sonst wäre er sicher dem Hang herunter gestürzt, aber nun spürte er alles und nichts. Er vernahm in seinen Flügeln einen Schmerz, konnte diese aber nicht bewegen. Als er so am Boden da lag, mit einer Träne in den Augen, musste er an den Körper denken und wie dieser auf Kälte reagiert. Erst unterbindet der Körper die Blutversorgung für die Extremitäten, damit alle lebenswichtigen Organe wie Herz, Leber, Lunge etc. weiter mit warmem Blut versorgt werden können und das Überleben in erster Linie gesichert ist. Neu Gedanken schossen Floyd durch den Kopf. Soll dies schon sein Ende sein? Ist dies das Ende für das Sichlor, Floyd? Bestand das Leben nur aus einer friedlichen Kindheit, einer brutalen Jugend und einem Schmerzhaften Erwachsenenleben? Sollte er jetzt liegen bleiben und den Schmerzen nachgeben und schlafen? Denn jetzt wo er so da lag, vernahm er eine Müdigkeit. Er schloss die Augen, aber da hörte er etwas. Bkss, bksss. War dies der Wind oder Tod, der nach meinen Namen ruft. Houffff, houfff! Will der Tod, dass ich aufstehe? Niemals, es ist gerade so gemütlich. Da spürte er eine warme Hand seine Schulter packen. Sie schien Ihn hoch zu ziehen, aber zu schwach zu sein. Egal wer das ist, er oder sie sollte mich sterben lassen. Sterben so nah vor dem Ziel. Nein, das bin doch nicht ich! Jetzt hatte er das Gefühl ganz klare Worte zu hören, die sagte "Floyd, auf, Floyd auf". Die Person hat recht ich sollte auf, so leicht wird mich dieser Berg nicht unterkriegen. Niemals. Er spürte wie die warmen Hände weiterhin versuchen ihn hoch zu stemmen und diesmal ergriff er die Chance und richtete sich mit einem Ruck auf und brüllte sich die Seele aus dem Leib: "Niemals!" Er riss die Augen auf um seinen Helfer zu danken, aber er sah niemanden. Unten im Schnee sah er nur die Spuren seines Körpers. Wer oder besser was immer das war es hatte sein Leben gerettet und dies ist ein Zeichen weiter zu steigen. Er zog nochmal sein Muskelband zu Recht und schnaufte einmal kräftig durch.
Der kalte Wind brannte im Hals, der trocken zu sein schien, jedoch brauchte er dies um einen klaren Kopf zu bekommen. Seine Hundemarke immer noch um den Hals hängend stapfte er weiter durch den immer tiefer werdenden Schnee. Er gewann zwar an Höhe, jedoch war der Pfad in einem Zickzack angelegt, wodurch er nie die andere Seite, des Berges erreichen sollte.
Knietief stand er nun im Schnee und stemmte sich du die Massen. Die Kälte schlug immer weiter auf Ihn ein und er war nichts zu sehe außer das Weiß des Schnees. Jeder Schritt wurde zu einer Qual und er fragte sich immer wieder „Wann bin ich da!? Wann bin ich endlich da!? Solle die Rettung so weit Oben liegen? Auch wenn die Menschen so klug gewesen sein sollten, warum suchen sie sich einen so todbringende Gegend aus?“ Seine Lungen brannten, sowohl von der Vergiftung als auch von der ewigkalten Luft. Wenn er nur einen Wunsch frei hätte, würde er sich Wärme wünschen. Sein Verstand hatte sich auf den niedersten Instinkt reduziert. Ansonsten hätte er sich gewünscht, dass das hier alles nie geschehen wäre oder er am Ziel seiner Reise wäre. Er blieb stehen und drückte sich an die eiskalte Felswand, damit der Wind ihm nicht so sehr zusetzte und holte die letzte Pirsifbeere raus. Auch wenn Sie einmal für die Fall eines Anfalles gedacht war, hatte er Hunger und auch wenn sie klein und nicht sättigend ist, brauchte er Sie einfach nur, um damit seine Moral und seinen Körper wenigstens etwas zu stärken. Der Himmel wurde immer Dunkler. Die Sonne ging langsam unter, auch wenn die Strahlen kaum durchkamen, so war es immer noch ein Unterschied, denn jetzt wurde die Strecke wie eine Tortur und obwohl es Sommer war, würde dies seinen Tod bedeuten, wenn er nicht schnell genug Schutz findet. Der Berg wollte ihn besiegen, doch Floyd war zäh und das reizte den Berg. Nun will der Berg seine Leiche. Jedenfalls kam es dem Sichlor so vor und dies brachte Ihm keinen Trost.
Der Himmel wurde immer dunkler, bis er pechschwarz wurde. In einer Nacht gibt es normalerweise Sterne oder den Mond, der Licht gab, doch wenn die Sonne schon kaum durch kam, war es für den Mond unmöglich und das grausame Weiß der Welt verwandelte sich für Floyd in die fürchterlichste Schwärze der Welt. Wenn er weitergehen sollte, könnte er sterben, aber wenn er zurückging, hieße dies seinen sicheren Tod, denn diese Strecke würde er nicht noch einmal schaffen. So entscheid er sich einfach weiter zu gehen, da stehenbleiben keine Option war.
Er war so träge wie ein Camerupt, welches den Berg selber zog und das Fortschreiten, brachte immer mehr Schmerz über seinen Körper. Er musste die nächste halbe Stunde etwas finden, da er seine Flüge überhaupt nicht mehr spürte. Nicht einmal das Stechen, von Anfang war zu vernehmen. Nicht Mal der Mantel eines Mamutels hätte mehr Schutz gegeben. Er sah schon Hitbox, wie er mit gesenkten Kopf an der Schwelle zwischen Leben und Tod in begrüßen würde: „Mach dir keinen Kopf Champ, die Aufgabe war doch zu groß für dich. Vielleicht hätte ich die Aufgabe jemand anderen übertragen sollen. Vielleicht hätte ich auf einer Frosdedje übertagen sollen. Vielleicht aber wäre niemand dem Berg gewachsen und ich habe dich ins Verderben gebracht? Wir werden es nie erfahren.“ – „Nein!“, dachte sich Floyd: „Ich werde dich nicht enttäuschen! Du sollst nicht umsonst gestorben sein!“ und sprang nach vorne, aus seiner Spur und wiederholte dies dreimal, bis ihn das auch sehr geschwächt hat. „Es kostete Kraft, jedoch habe ich damit mehr geschafft, als wenn ich normal weitergelaufen wäre.“, sprach Floyd zu sich. Er wollte gerade sein Muskelband festschnüren, da merkte er, dass es weg war. Er fragte sich, wann er es verloren hätte. War es als er den Stopp machte und war aß oder als er Sprang. Oder vielleicht sogar noch eher. Es war ein schwerer Verlust für Ihn, da es das einzige war, was er von seinem Vater besaß, doch umdrehen konnte er nicht. Nicht wegen so etwas und erst recht nicht in dieser Situation. Er ging weiter.
Den Pfad musste er eruieren. Jedes Mal wenn er merkte, dass sich der Schnee höher als normal anfühlte, ahnte er, dass dich die Massen wohl gegen eine Felswand aufstemmten. Denn auch wenn er nichts sah, fühlte er dennoch Kälte. Jene Kälte, die an seinen Überschenkeln schmerzte und immer schlimmer wurde. Er wurde auch müder. Am liebsten hätte er sich wieder in den Schnee gelegt, wie vor zwei Stunden, nur ohne auf zu stehen, doch es war schon schlimm genug, dass der Gedanken in seinem Kopf herumflog. Er durfte Ihm nicht auch Boden zum Keimen geben, dies würde das Ende heißen. Tausend Gedanken schwirrten Ihm durch den Kopf. Über die Gegenwart, seiner Misslichen Lage, der Vergangenheit, den Sünden, denen er nicht entkommen kann und der Zukunft. Die Zukunft, war die Zeit, die ihm schwer zuschlug. Denn gab es überhaupt eine Zukunft. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er sterben würde. Selbst wenn er es schaffen sollte sein Ziel zu erreichen und ein Mittel gegen diesen Wahn der Welt finden sollte, würde er es nie schaffen zurück zu kommen. Denn selbst wenn er den Weg zurück zum Abstieg schaffen sollte, wäre er zu entkräftet um überhaupt, herunter zu klettern. Es war ein Himmelfahrtskommando was er da tat. Vielleicht, gab es dort nicht nur ein Mittel zur Rettung der Kranken, sondern auch etwas, was ihn auch helfen würde, diese Hölle aus Schnee und Eis zu überwinden. Er dachte an die Geschichten seiner Mutter, von Gegenständen, die Pokémon und Menschen transportierten und dies auch noch schneller als ein Pokémon. Von Eisernen Flugpokémon, die Lärm machten und höher als ein Dragoran fliegen konnte. So etwas wäre eine Sache, die sich Leben retten würde, aber dafür müsste er erst dein Ziel erreichen, doch es scheint, wenn es wirklich existieren sollte, ewig weit weg.
Nach einer weiteren Stunde erreichte er eine Sackgasse. Er war umschlossen von Wänden und wusste, dass dies sein Ende sein würde. „Das Ende von Floyd dem Sichlor, welches auszog um alle zu Retten. Wie selbstverlieb das klingt.“, fand Floyd: „Fast so, als ob er sich das selber ausgesucht hat. Dabei trug Hitbox doch die Schuld. Er hat doch Ihn auf ihn eingeredet, dass er der sei, der die Kammer finden würde. Ach was rede ich mir ein. Es ist immer einfach die Schuld bei anderen zu suchen, erst recht, wenn diese Tod sind und sich nicht wehren können. Nein, es war meine Entscheidung und sie ist mein Verderben.“ Mit diesen Worten legte er sich wieder in den Schnee.
Er lehnte sich mit den Rücken gegen die Felswand und schloss die Augen. „Wenigstens ist die Wand glatt und nicht Spitz, wie die Felsen.“, dachte sich das Pokémon: „Schöne glatte Wand. Glatte Wand? Eine glatte Felswand? Wie kann so etwas sein?“ Er musste mit sich Kämpfen um auf zu stehen, denn auch wenn er geistig der Sache nachgegen wollte, so wollte sein Köpre nicht aufstehen und lieber liegen bleiben. Doch schließlich gewann sein Geist den Kampf und der Köper war willig.
Er sah eine Tür aus Metall. Sie schien dick zu sein und der Griff festgefroren. Floyd schlug mit einer Klinge auf den Griff ein und spürte, den Schmerz immer schlimmer werden. Er stieß einen Schrei aus, den man sicher von weiten gehört hätte, wäre der Wind und Schnee nicht, die beide alles abdämmten. Er schlug noch einmal zu und nochmal, dann merkte, er wie der Henkel sich etwas nach unten bewegte. Der schwerste Teil war getan und mit dem letzten Schlag, tat sich die Tür zwei Zentimeter auf und Floyd trat ein. Er schloss die Tür hinter sich war erfreut, dass der Raum warm war. Er fand sich in einen 30 Meter langen Gang, der von Neonröhren erleuchtet war. An den Wänden waren Rohre, die aus der Wand kamen und Meter weiter wieder in der Wand verschwanden. Als Floyd eine Leitung anfasste, spürte er schmerzlich, dass sie heiß war und etwas durch die floss.
Alles war staubig, alt und rostig. Der Großteil der Lampen war aus oder flackerten und summten. Dennoch reichte das Licht um alles zu Zeigen. Am Ende des Ganges gab es drei Türen, die in drei Richtungen zeigten. Auf der Linken stand „Aufenthaltsräume“, die aber zerkratzt war und mit Roter Farbe geschrieben stand: „Das Tor zum Tod“. Auf der Rechten stand „Thermale Energie“, jedoch war die mit einem Knauf versehen, damit man nur mit einem Schluss rein kommt. Die Tür vor Ihm war jedoch die interessanteste. Auf Ihr stand „Labor 001“. Durch die Trat er, da die Linke Tür nicht Glück bringen würde und da die Rechte Tür nicht zu öffnen war, nahm er die einzige Option die Ihm blieb und drückte, mit einen immer noch kalten Armen die Klinke runter. Er fand sich in einen Raum, mit den Maßen 100 mal 200 Meter. Das hintere Drittel war mit einer Scheibe verkleidet, doch sie war zerbrochen und überall waren Spuren eines Kampfes zu erkennen. „Also stimmt die Legende doch! Sie hatten eine Heilung gefunden, nur wurden Sie überrannt. Habe ich das Gefunden, was alle Überlebenden Pokémon suchen, die Rettung? Aber wo ist das Mittel?“, fragte sich Floyd. Um sich herum sah er umgeworfene Tische, zerstörte Rechner und zerbrochene Gläser. Kein Zeichen von einem Heilmittel. Also ging der auf den Mittelpunkt des Raumes zu, über dessen Decke vier Bildschirme hingen, die in alle Richtungen ausgerichtet waren. Aber auch hier nichts, außer eine Riesige Konsole mit vielen Tasten.
Floyd wurde wütend. Er fand nichts. Garnichts, nur eine Folge der Zerstörung. Wütend schlug er mit seinen immer noch schmerzenden Klingen auf die Konsole ein, schlug auf jede Taste und als er auf einen Runden Knopf schlug, tat sich was. Zuerst nur ein Pipes-Ton, dann ein Laufwerk und kleine Lichter, die verschiedene Tasten erleuchteten und Schriften zum Vorschein brachten. Dann Gingen die Bildschirme über ihm an und er trat einen Schritt zurück. Er war ganz erstaunt über das was er da sah und verstand nicht so ganz was er da vor sich hatte. Es starteten ein paar Programme automatisch und ein Fenster tat sich auf. Es war ein Dreieck, welches zur Seite zeigte, auf einem Schwarzen Hintergrund. Aber was wollte das Gerät nur von Floyd? Fragend sah er sich die Konsole noch einmal an. Er wusste keine Lösung, also schlug er wieder auf alle Tasten ein, aber es tat sich nichts. „Was willst du von mir?!“, schrie er: „Ich habe doch alle deine blöden Knöpfe gedrückt!“ Die Verzweiflung schlug ihm auf den Magen und ihm wurde schlecht. Er sackte auf die Knie, schlug mit beiden Armen auf die Konsole und schlug mehrmals mit seinem Kopf auf die Tasten. Die Verwunderung verschwand und wandelte sich in Hass. Wie er das Ding zu hassen begann. Tränen traten aus seinen Augen. Er hatte doch sein Ziel so nah vor seinen Augen, doch er kann es nicht greifen, weil er es nicht schafft den letzten Schritt zu machen. Er schlug immer weiter mit seinem Kopf auf die Konsole, bis er eine Stimme hörte: „Hallo? Hallo?“ Floyd schrak auf und sprang sofort auf. Er sah sich um, aber da war nicht, er versuchte zu antworten: „Hallo, ich bin hier!“ Dann merkte er wo die Stimme her kam. Er drehte sich um und sah auf dem Bildschirm eine seltsame Gestalt. Sie hatte Ähnlichkeit einem Maschock, nur, dass die Haut rosa war und auf dessen Haupt Haare wuchsen. Im Gesicht waren auch Haare, zwar nur Stoppel, aber dennoch Haare. Auf der Spitzen Nase, waren kleine Gläser auf einem Drahtgestell. Die Gestalt schien vor irgendetwas Angst zu haben und sah sich dauern um und fragte, die ganze Zeit: „Funktioniert es? Hallo, funktioniert es oder nicht? Ich will kein, ich weiß es nicht hören!“ Floyd schrie dem Menschen immer entgegen, aber es gab keine Reaktion, wodurch Floyd verstand, dass nicht auf ihn reagieren kann und der Mann trat einen Schritt zurück und man konnte nun Blutflecken auf seinem weißen Kittel erkennen. Im Hintergrund liefen dutzend Rohre vorbei und aus einem kam ein Starker Dampfstrahl raus. Der Mann räusperte sich: „Wir schreiben den dreißigsten … ach was rede ich, wir haben keine Ahnung, welcher Tag heute ist. Wir suchen, jetzt sicher schon seit einem Jahr nach einem Mittel, gegen Virus DM-01. Wir haben versucht, es mit einem Serum, von einem Geist-Pokémon zu besiegen, doch das einzige, was wir erkannten, war, dass der Virus dem Serum nicht Schaden konnte. Die sollte eigentlich ein Vorteil sein, aber wir wussten einfach nicht warum. Vor circa einer Stunde, gab es dann hier den Gau. Wir versuchten das Serum mit einem Stoff, aus einem Ditto zu katalysieren, doch es wurde nur schlimmer. Das Virus veränderte dauernd seine Form. Zwar, hatte es nun Schwachstellen erhalten, doch nun, ändert es alle paar Minuten seine Form. Ein Kollege, Dr. Yoshikazu, wurde infiziert und wir mussten Ihn, in die Magma werfen, doch war es zu spät. Die Epidemie hatte begonnen. In der Nacht wurden wir von unseren Pokémon angegriffen und zuerst starb Frau Dr. Law, dann Dr. Jakupow und so weiter. Wir haben die Leute in den Aufenthaltsraum eingesperrt, da sie sich gegenseitig zerfleischt. Das größere Problem werden die Pokémon sein. Sie sind intelligenter geworden und versuchen uns gezielt zu vernichten. Wir werden die Sache sicherlich nicht überleben, doch wissen, wir, dass die Pokémon auch nicht hier entkommen können.“ Die Luftröhre schnurrte sich bei Floyd zu, als er dass alles hörte. Er ahnte schon, wie die Sache enden würde. „Dieses Video soll eine Warnung sein! Wer immer hier ist, soll sofort umkehren! Die Menschen, werden sicher Tod sein, aber die Pokémon sind die Gefahr! Sie brauchen, durch den Virus DM-05 kein Essen, kein Trinken und keine Luft. Die Kälte ist das einzige, was sie hier drinnen hält! Hier war es einmal sicher und ein Zufluchtsort, doch nun ist es eine Hölle! Wir haben uns in im letzten Raum, im Heizungskeller verschanzt, doch, wir hören sie gegen die Tür schlagen und wir sind unbewaffnet. Lauf, solange du noch kannst, LAUF! Es wird hier keine Heilung geben!“ Mit diesen Worten und einen lauten krachen und scheppern endete die Nachricht.
Floyd bekam einen Anfall und da er keine Pirsifbeere mehr hatte, musste er versuchen sich anders zu helfen. Er schliff sich zur Tür und humpelte mehr als zu laufen. Nun sah er, dass sein rechtes Bein und beide Flügel tief blau waren und als er die Tür erreichte sah er dass die Tür, die nun zu seiner rechten war offen stand. Schnell warf er sich nach hinten und schloss mit seinem linken Bein die Tür zum Labor zu. Er richtete sich auf und nahm alle Kraft zusammen und schob so viele Türen, wie er nur konnte, gegen die Tür. Dann setzte er sich lehnen, gegen sein Bauwerk und vernahm Geräusche hinter der Tür. Dann stieß etwas immer wieder gegen die Tür. Floyd dachte nur: „Ach wäre ich doch nur draußen liegen geblieben!“

- ENDE -
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